„Kirchen gibt es hier genug. Aber fromme Augen sehe ich so wenig.“
Briefe, 18. Januar 1901
Geburtstag: 8. Februar 1876
Todesdatum: 30. November 1907
Paula Modersohn-Becker war eine deutsche Malerin und einer der bedeutendsten Vertreter des frühen Expressionismus. In den knapp 14 Jahren, in denen sie künstlerisch tätig war, schuf sie 750 Gemälde, etwa 1000 Zeichnungen und 13 Radierungen, die die bedeutendsten Aspekte der Kunst des frühen 20. Jahrhunderts in sich vereinen. Wikipedia
„Kirchen gibt es hier genug. Aber fromme Augen sehe ich so wenig.“
Briefe, 18. Januar 1901
Briefe an Tante Marie, 20. April 1903
Tagebuchblätter. Eine Künstlerin. Paula Becker-Modersohn, Briefe und Tagebuchblätter (1918) S. 55 books.google http://books.google.de/books?id=pqcPAAAAQAAJ&q=%22war+die+kraft%22
Vgl.: "Es sollte stehn: im Anfang war die Kraft! - Goethe, Faust I Studierstube Vers 1233 s:Seite:Faust_I_(Goethe)_081.jpg
„Belohnt und bestraft werden wir für alles schon auf Erden.“
Briefe (an die Schwester, 18. November 1906)
Briefe, an Clara Westhoff, undatiert. ca. Worpswede 1901
Briefwechsel, 10. Juni 1898. Briefe und Tagebuchblätter (1920) S. 43 books.google http://books.google.de/books?id=xa45AAAAMAAJ&q=%22leicht+und+lieblich%22
„Dass man, wenn man heiratet, so furchtbar festsitz, ist etwas schwer.“
Briefe (an ihre Mutter)
„Durch das Zuviel-Arbeiten sündigt man am Leben und an der Arbeit selber.“
Briefe, an Tante Marie, 29. Januar 1903
„Lass uns ruhig abwarten. Die Zeit wird das Rechte und das Gute bringen.“
Briefe (an die Mutter, 8. Mai 1906)