Die letzten Worte vor ihrem Tod 1907, zitiert nach Ellen C. Oppler: "Paula Modersohn-Becker: Some Facts and Legends", Art Journal, Bd. 35, Nr. 4, 1976, Seiten 364-369
Zitate von Paula Modersohn-Becker
Paula Modersohn-Becker
Geburtstag: 8. Februar 1876
Todesdatum: 30. November 1907
Paula Modersohn-Becker war eine deutsche Malerin und einer der bedeutendsten Vertreter des frühen Expressionismus. In den knapp 14 Jahren, in denen sie künstlerisch tätig war, schuf sie 750 Gemälde, etwa 1000 Zeichnungen und 13 Radierungen, die die bedeutendsten Aspekte der Kunst des frühen 20. Jahrhunderts in sich vereinen. Wikipedia
Zitate Paula Modersohn-Becker
Tagebuchblätter. Eine Künstlerin. Paula Becker-Modersohn, Briefe und Tagebuchblätter (1918) S. 53 /books.google http://books.google.de/books?id=pqcPAAAAQAAJ&q=keuschheit
„Mir könnte gar nichts Lieberes passieren, als von Zeit zu Zeit sechs Wochen allein zu sein.“
An ihre Schwester Milly, 17. Januar 1906
„Man muss nur warten können, das Glück kommt schon.“
Brief an die Schwester, 18. November 1906
„Man muss eben immer älter werden, immer stiller und endlich einmal etwas schaffen.“
Briefwechsel, 29. Januar 1900
„Lass uns ruhig abwarten. Die Zeit wird das Rechte und das Gute bringen.“
Briefe (an die Mutter, 8. Mai 1906)
„Kirchen gibt es hier genug. Aber fromme Augen sehe ich so wenig.“
Briefe, 18. Januar 1901
Briefe an Tante Marie, 20. April 1903