Zitate Michel De Montaigne
Original franz.: „Personne n'est exempt de dire des fadaises. Le malheur est de les dire curieusement.“ (III, 1: De l’utile et de l’honnête
über seinen engsten, früh verstorbenen Freund Étienne de la Boëtie, Essais I 28; in der Übersetzung von Herbert Lüthy, Zürich 1953 u.ö., S. 225
— Michel De Montaigne, buch Essays
Essais
„Uns etwas verbieten heißt uns danach lüstern machen.“
2. Buch 15. Schwierigkeiten steigern unser Verlangen. In: Essais. Erste moderne Gesamtübersetzung von Hans Stilett Die Andere Bibliothek, Berlin 2016, 9. Auflage, S. 304
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„Man muß uns, glaube ich, nie so viel Verachtung zeigen, wie wir verdienen.“
— Michel De Montaigne, buch Essays
Essais
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„Das einzige, was wir zu fürchten haben, ist die Furcht.“
— Michel De Montaigne, buch Essays
(Original franz.: „C'est de quoi j'ai le plus de peur que la peur.“ - Buch I, ch, 18) „Wovor ich mich am meisten fürchte, ist die Furcht.“ In: Michel de Montaigne 18. Über die Furcht. In: Essais. Erste moderne Gesamtübersetzung von Hans Stilett Die Andere Bibliothek, Berlin 2016. 9. Auflage, S. 42
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