— Max Weber, buch Wissenschaft als Beruf
Wissenschaft als Beruf, S. 11
Wissenschaft als Beruf (1917–1919)
Geburtstag: 21. April 1864
Todesdatum: 14. Juni 1920
Max Weber war ein deutscher Soziologe und Nationalökonom. Er gilt als einer der Klassiker der Soziologie sowie der gesamten Kultur- und Sozialwissenschaften. Mit seinen Theorien und Begriffsprägungen hatte er großen Einfluss insbesondere auf die Wirtschafts-, die Herrschafts- und die Religionssoziologie. Mit seinem Namen verknüpft sind die „Protestantismus-Kapitalismus-These“, das Prinzip der „Werturteilsfreiheit“ sowie die Unterscheidung von „Gesinnungs-“ und „Verantwortungsethik“.
— Max Weber, buch Wissenschaft als Beruf
Wissenschaft als Beruf, S. 11
Wissenschaft als Beruf (1917–1919)
— Max Weber, buch Wissenschaft als Beruf
Wissenschaft als Beruf, S. 16
Wissenschaft als Beruf (1917–1919)
„[…] nichts ist für den Menschen als Menschen etwas wert, was er nicht mit Leidenschaft tun kann.“
— Max Weber, buch Wissenschaft als Beruf
Wissenschaft als Beruf, S. 10
Wissenschaft als Beruf (1917–1919)
— Max Weber, buch Wissenschaft als Beruf
Wissenschaft als Beruf, S. 11
Wissenschaft als Beruf (1917–1919)
— Max Weber, buch Wissenschaft als Beruf
Wissenschaft als Beruf, S. 10
Wissenschaft als Beruf (1917–1919)
— Max Weber, buch Politik als Beruf
Politik als Beruf, S. 44
Politik als Beruf (1919)
„Alle politischen Gebilde sind Gewaltgebilde.“
— Max Weber, buch Wirtschaft und Gesellschaft
S. 619,
Wirtschaft und Gesellschaft (1922)
„Denn Herrschaft ist im Alltag primär: Verwaltung.“
— Max Weber, buch Wirtschaft und Gesellschaft
S. 126,
Wirtschaft und Gesellschaft (1922)
— Max Weber, buch Wirtschaft und Gesellschaft
S. 122,
Wirtschaft und Gesellschaft (1922)
— Max Weber, buch Wirtschaft und Gesellschaft
S. 28,
Wirtschaft und Gesellschaft (1922)
— Max Weber, buch Wirtschaft und Gesellschaft
S. 1,
Wirtschaft und Gesellschaft (1922)
„Denn der radikalste Zweifel ist der Vater der Erkenntnis.“
Der Sinn der »Wertfreiheit« der soziologischen und ökonomischen Wissenschaften. In: Gesammelte Aufsätze zur Wissenschaftslehre, Hrsg. von Johannes Winckelmann, Tübingen <sup>6</sup>1985, S. 540,
Andere Werke
Die »Objektivität« sozialwissenschaftlicher und sozialpolitischer Erkenntnis. In: Gesammelte Aufsätze zur Wissenschaftslehre, Hrsg. von Johannes Winckelmann, Tübingen <sup>6</sup>1985, S. 150,
Andere Werke
„Denn nichts ist für den Menschen als Menschen etwas wert, was er nicht mit Leidenschaft tun kann.“
2 Vorträge: Wissenschaft als Beruf + Politik als Beruf