Zitate von Johann Heinrich Pestalozzi

Johann Heinrich Pestalozzi Foto

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Johann Heinrich Pestalozzi

Geburtstag: 12. Januar 1746
Todesdatum: 17. Februar 1827

Johann Heinrich Pestalozzi war ein Schweizer Pädagoge. Er machte sich auch als Philanthrop, Schul- und Sozialreformer, Philosoph sowie Politiker einen Namen. Wikipedia

Photo: Unknown author / Public domain

Werk

Lienhard und Gertrud

Lienhard und Gertrud

Johann Heinrich Pestalozzi

Zitate Johann Heinrich Pestalozzi

„Die Wahrheit ist eine Arznei, die angreift.“

— Johann Heinrich Pestalozzi

Ein Schweizer Blatt

„Das gesellschaftliche Recht ist ganz und gar kein sittliches Recht, sondern eine bloße Modifikation des tierischen.“

— Johann Heinrich Pestalozzi

Meine Nachforschungen über den Gang der Natur

„Das Wesen der Menschlichkeit entfaltet sich nur in der Ruhe. Ohne sie verliert die Liebe alle Kraft ihrer Wahrheit und ihres Segens.“

— Johann Heinrich Pestalozzi

Pestalozzis Schwanengesang, 1826

„Gott ist nahe, wo die Menschen einander Liebe zeigen.“

— Johann Heinrich Pestalozzi, buch Lienhard und Gertrud

Lienhard und Gertrud

„Wer sich im Geist und in der Wahrheit als Bruder von Hunderten fühlt, der ist ein höherer Mensch als der zärtlichste Bruder von einem.“

— Johann Heinrich Pestalozzi

Über die Idee der Elementarbildung (Lenzburger Rede), 1809

„Eine Mutter ist
der einzige Mensch auf der Welt,
der dich schon liebt,
bevor er dich kennt.“

— Johann Heinrich Pestalozzi

„Der Mensch ist gut und will das Gute. Er will dabei auch wohl sein, wenn er es tut. Und wenn er böse ist, so hat man ihm sicher den Weg verrammelt, auf dem er gut sein sollte.“

— Johann Heinrich Pestalozzi

„Alle Menschlichkeit ist in ihrem Wesen sich gleich und hat zu ihrer Befriedigung nur eine Bahn. Darum wird die Wahrheit, die rein aus dem Innersten unseres Wesens geschöpft ist, allgemeine Menschenwahrheit sein.“

— Johann Heinrich Pestalozzi

Die Abendstunde eines Einsiedlers

„Das Gute bleibt ewig gut, aber das Schlechte wird durch das Alter immer schlechter.“

— Johann Heinrich Pestalozzi

Kinderlehre der Wohnstube

„Das Tier taugt zu allem, was es soll, vollkommen - der Mensch zu nichts recht, als was er lernt, liebt und übt.“

— Johann Heinrich Pestalozzi

Der natürliche Schulmeister

„Der Mittelpunkt alles Menschenverderbens ist Verhärtung des Herzens.“

— Johann Heinrich Pestalozzi

Über Gesetzgebung und Kindermord

„Die Anschauung ist das Fundament der Erkenntnis.“

— Johann Heinrich Pestalozzi

Wie Gertrud ihre Kinder lehrt

„Die Regierungen irren immer und in allem unendlich mehr als der Mensch.“

— Johann Heinrich Pestalozzi

Wie Gertrud ihre Kinder lehrt

„In den Abgründen des Unrechts findest du immer die größte Sorgfalt für den Schein des Rechts.“

— Johann Heinrich Pestalozzi

Kinderlehre der Wohnstube

„In den Bau der Welt taugt nur der abgeschliffene Stein.“

— Johann Heinrich Pestalozzi

Meine Nachforschungen über den Gang der Natur

„Was ist die ganze Erziehung als das heilige Anknüpfen der Vergangenheit an das Dunkel der Zukunft durch weisen Gebrauch der Gegenwart?“

— Johann Heinrich Pestalozzi

Wie Gertrud ihre Kinder lehrt

„Von Jugend auf zwei Batzen sparen (ist) ein Mittel wider den Ursprung der Verbrechen, gegen die man sonst Galgen und Rad braucht.“

— Johann Heinrich Pestalozzi, buch Lienhard und Gertrud

Lienhard und Gertrud

„Das Leben bildet.“

— Johann Heinrich Pestalozzi

„Lobe keines Menschen Weisheit und Tugend, bis du siehst, wie er für seine Kinder gesorgt und wie diese der Sorgfalt ihres Vaters für sie entsprechen.“

— Johann Heinrich Pestalozzi

Diese Übersetzung wartet auf eine Überprüfung. Ist es korrekt?

„Nehmen sie ihr Kind bei der Hand und führen es in die großartigen Szenerien der Natur. Lehre es auf dem Berg und im Tal. So wird es besser auf deine Lehre hören; Die Freiheit wird ihm mehr Kraft geben, Schwierigkeiten zu überwinden. Aber in diesen Stunden der Freiheit sollte es eher die Natur sein, die lehrt als Sie. Wage es nicht, dich für das Vergnügen des Erfolgs in deinem Unterricht durchzusetzen; oder im geringsten zu wünschen, fortzufahren, wenn die Natur es ablenkt; nimm nicht das geringste Vergnügen weg, das sie ihm bietet. Lassen Sie es vollständig erkennen, dass es die Natur ist, die lehrt, und dass Sie mit Ihrer Kunst nichts weiter tun, als leise an deren Seite zu gehen. Wenn es ein Vogelgezwitscher oder ein Insektenbrummen auf einem Blatt hört, hören Sie auf zu reden. jetzt lehrt der Vogel und das Insekt; Ihre Sache ist, nun zu schweigen.“

— Johann Heinrich Pestalozzi

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