Zitate von Gotthold Ephraim Lessing
Gotthold Ephraim Lessing
Geburtstag: 22. Januar 1729
Todesdatum: 15. Februar 1781
Andere Namen: Gotthold E. Lessing
Gotthold Ephraim Lessing war ein bedeutender Dichter der deutschen Aufklärung. Mit seinen Dramen und seinen theoretischen Schriften, die vor allem dem Toleranzgedanken verpflichtet sind, hat dieser Aufklärer der weiteren Entwicklung des Theaters einen wesentlichen Weg gewiesen und die öffentliche Wirkung von Literatur nachhaltig beeinflusst. Lessing ist der erste deutsche Dramatiker, dessen Werk bis heute ununterbrochen in den Theatern aufgeführt wird. Wikipedia
Werk
Zitate Gotthold Ephraim Lessing
— Gotthold Ephraim Lessing, Emilia Galotti
Emilia Galotti: Ein Trauerspiel in fünf Aufzügen
„Was ist ein Held ohne Menschenliebe?“
— Gotthold Ephraim Lessing, buch Laokoon
Philotas, 7 / Aridäus
Briefe, Fabeln, Laokoon, Philotas, Theologische Streitschriften, Sonstige
Variante: Was ist ein Held ohne Menschenliebe?
„Der mitleidigste Mensch ist der beste Mensch.“
— Gotthold Ephraim Lessing, buch Laokoon
Lessing, Mendelssohn, Nicolai: Briefwechsel über das Trauerspiel [1756/57], hg. v. Jochen Schulte-Sasse, München 1972, S.55
Briefe, Fabeln, Laokoon, Philotas, Theologische Streitschriften, Sonstige
— Gotthold Ephraim Lessing, Nathan der Weise
Nathan der Weise
Nathan der Weise
„Ich fürchte, grad unter Menschen möchtest du, ein Mensch zu sein verlernen. - Nathan der Weise“
— Gotthold Ephraim Lessing, Nathan der Weise
Nathan der Weise
Variante: Ich fürchte, grad unter Menschen möchtest du ein Mensch zu sein verlernen.