Zitate von Ferdinand Freiligrath
Ferdinand Freiligrath
Geburtstag: 17. Juni 1810
Todesdatum: 18. März 1876
Hermann Ferdinand Freiligrath war ein deutscher Lyriker und Übersetzer.
Zitate Ferdinand Freiligrath
„Was liegt am Volk, wenn Cäsar fröhlich ist?“
Ein Festlied Nero's: An Alfred de Vigny. In: Gesammelte Dichtungen. 3. Band. Stuttgart: Göschen, 1871. S. 173.
„Kein Zug des Schicksals setzt mich matt: - // [Matt werden kann ja nur der König].“
Springer. In: Vorwärts. Hrsg. von Rudolf Lavant. Zürich 1886, S. 18
„Jedwede Zeit hat ihre Wehen.“
Gedichte: Der Phönix. In: Gesammelte Dichtungen. 1. Band. Stuttgart: Göschen, 1871. S. 197.
„Heut' ballt man nur die Hände, man faltet sie nicht mehr.“
Wien http://www.zeno.org/Literatur/M/Freiligrath,+Ferdinand/Gedichte/Neuere+politische+und+soziale+Gedichte/Erstes+Heft/Wien. Aus: Werke in sechs Teilen. hrsg. von Julius Schwering, Berlin u.a.: Bong, [1909]. S. 133
„Der Dichter steht auf einer höhern Warte, // Als auf den Zinnen der Partei.“
Aus Spanien, 1841. In: Ein Glaubensbekenntniß. Zeitgedichte. Mainz: Victor von Zabern, 1844. S. 9.