Zitate von Erich von Däniken
Erich von Däniken
Geburtstag: 14. April 1935
Erich Anton Paul von Däniken ist ein Schweizer Buchautor, der die Prä-Astronautik einem breiten Lesepublikum bekannt gemacht hat.
Seine Bücher wurden in 32 Sprachen übersetzt und haben bei einer Gesamtauflage von 63 Millionen verkauften Exemplaren teilweise Bestseller-Status erreicht. Zwei seiner Bücher wurden verfilmt, weitere Filme sind an Dänikens Ideen angelehnt. Seine stets aus archäologischen Funden und Befunden abgeleiteten Thesen werden durch von Däniken nicht wissenschaftlich bewiesen, sondern lediglich im Stil „narrativer Sachbücher“ präsentiert und daher auch als „phantastische Wissenschaft“ bezeichnet.
Werk
Zitate Erich von Däniken
„Menschen brauchen nun mal für jedes Wehwehchen einen zuständigen Gott. Die in den letzten zwei Jahrtausenden in den Himmel aufgenommenen christlichen Heiligen machen da keine Ausnahme.“
Die Augen der Sphinx. München, 1991. ISBN 3-442-12339-9
Die Augen der Sphinx
„Es gibt Menschen, die leben so vorsichtig, dass sie wie neu sterben und andere, die ihr Gehirn nur zum Lesen und nie zum Denken benötigen.“
Die Augen der Sphinx. München, 1991. ISBN 3-442-12339-9
Die Augen der Sphinx
„Selbstverständlich hat jede Religion ihre Geschichte, die ihr gemäßen Versprechungen von Gott, dessen Propheten und deren weise Lehrer, die gesagt haben … Die Beweise der Wahrheit gehen immer vom Zentrum der eigenen Religion aus. Das Ergebnis ist ein befangenes Denken, in dem wir von Kindheit an zu denken und zu glauben erzogen wurden; immerhin lebten und leben Generationen in der Überzeugung, daß sie die »Wahrheit« haben.“
— Erich von Däniken, buch Erinnerungen an die Zukunft
Erinnerungen an die Zukunft. Ungelöste Rätsel der Vergangenheit. Düsseldorf und Wien: Econ-Verlag, 1968. S. 85. ISBN 3-404-60274-9
Erinnerungen an die Zukunft
„Der unangefochtene Gläubige einer Religion ist überzeugt, daß er die »Wahrheit« hat. Das gilt nicht nur für den Christenmenschen.“
— Erich von Däniken, buch Erinnerungen an die Zukunft
Erinnerungen an die Zukunft. Ungelöste Rätsel der Vergangenheit. Düsseldorf und Wien: Econ-Verlag, 1968. S. 85. ISBN 3-404-60274-9
Erinnerungen an die Zukunft