Zitate von Emil Gött

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Emil Gött

Geburtstag: 13. Mai 1864
Todesdatum: 13. April 1908

Emil Gött war ein deutscher Schriftsteller.

Zitate Emil Gött

„Barbarei und Zivilisation - Vorgericht und Nachspeise der Kultur.“

— Emil Gött

Im Selbstgespräch

„Bleibe jeder mir ferne, der meint, ich sei für seine Langeweile gerade gut.“

— Emil Gött

Zettelsprüche, Aphorismen

„Der Teufel des einen ist anständiger als der Gott des andern.“

— Emil Gött

Zettelsprüche, Aphorismen

Über Gott

„Die Ansprüche, die ein Mensch an andre stellt, stehn gewöhnlich in umgekehrtem Verhätnis zu seinen Leistungen.“

— Emil Gött

Zettelsprüche, Aphorismen

Über Menschen

„Die Gefahr will keine Wechsel, sie will in barem Mut bezahlt werden.“

— Emil Gött

Im Selbstgespräch

Mut

„Die schlechte Absicht ist immer auf den Beinen.“

— Emil Gött

Im Selbstgespräch

„Ein Gran Gewalt in der Güte ist die Voraussetzung, dass sie nicht nur blasser Gedanke bleibt.“

— Emil Gött

Im Selbstgespräch

„Faule Engel taugen weniger als fleißige Teufel.“

— Emil Gött

Im Selbstgespräch

Engel

„Frühe Hingabe und späte Keuschheit - kein Talent für Termine.“

— Emil Gött

Im Selbstgespräch

„Gefühl von Grenze darf nicht heißen: hier bist du zu Ende, sondern: hier hast du noch zu wachsen.“

— Emil Gött

Zettelsprüche, Aphorismen

Gefühl

„Mancher, der zu feig oder faul ist, uns ein Feind zu sein, wird unser Freund. Es ist die bequemste Art, uns zu drücken.“

— Emil Gött

Gedichte, Sprüche und Aphorismen

„Unterscheidung: Handwerker, Kopfwerker, Bauchwerker.“

— Emil Gött

Im Selbstgespräch

„Urteil kommt zuwege durch Stillstand der Kritik.“

— Emil Gött

Im Selbstgespräch

„Wenn die Gemeinheit Genie hat und der Anstand Talent, ist der Anstand verloren.“

— Emil Gött

Im Selbstgespräch

„Wer mit Kosak und Pack sich schlägt, // Leicht Läuse auf dem Kopfe trägt.“

— Emil Gött

Im Selbstgespräch

„Wo die Nächstenliebe nur darin besteht, nichts Böses zu tun, ist sie von der Faulheit kaum zu unterscheiden.“

— Emil Gött

Im Selbstgespräch

Über Liebe, Böse

„Was du hast, hat auch dich, was du willst, fängt an zu befehlen.“

— Emil Gött

Wille

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