— Else Lasker-Schüler, Chronica
Chronica. Aus: Sämtliche Gedichte. Hrsg. von Karl Jürgen Skrodzki. Frankfurt am Main: Jüdischer Verlag, 2004. S. 10. ISBN 3633541969
Original: Satanas miserere eorum!!
Zitate von Else Lasker-Schüler
8 0
Else Lasker-Schüler
Geburtstag: 11. Februar 1869
Todesdatum: 22. Januar 1945
Else Lasker-Schüler, eigentlich Elisabeth Lasker-Schüler war eine bedeutende deutsch-jüdische Dichterin. Sie gilt als herausragende Vertreterin der avantgardistischen Moderne und des Expressionismus in der Literatur. Sie trat aber auch als Zeichnerin hervor.
Photo: unknown, uploader Pitichinaccio, Self-scanned / Public domain
Werk
Zitate Else Lasker-Schüler
„Immer muß ich wie der Sturm will // bin ein Meer ohne Strand.“
»An den Herzog von Vineta«. Erstdruck in: „Das neue Pathos“. Heft 1, 1913, S. 21. Sämtliche Gedichte. Hrsg. von Karl Jürgen Skrodzki. Frankfurt am Main: Jüdischer Verlag, 2004. S. 160. ISBN 3633541969
„Möcht einen Herzallerliebsten haben, // und mich in seinem Fleisch vergraben.“
Chaos. Aus: Die Kuppel. Der Gedichte zweiter Teil. Berlin: Cassirer, 1920. S. 36.
„Meine Lippen glühn // Und meine Arme breiten sich aus wie Flammen!“
»Die schwarze Bhowanéh«. Erstdruck in: Else Lasker-Schüler: „Styx“. Gedichte. Berlin 1902. Sämtliche Gedichte. Hrsg. von Karl Jürgen Skrodzki. Frankfurt am Main: Jüdischer Verlag, 2004. S. 14. ISBN 3633541969
„Ich weine - // meine Träume fallen in die Welt.“
— Else Lasker-Schüler, Giselheer dem Heiden
Giselheer dem Heiden. Aus: Die Kuppel. Der Gedichte zweiter Teil. Berlin: Cassirer, 1920. S. 68.
„Ich suche allerlanden eine Stadt, // Die einen Engel vor der Pforte hat.“
Gebet. Aus: Die Kuppel. Der Gedichte zweiter Teil. Berlin: Cassirer, 1920. S. 112.
Das Hebräerland. München: Deutscher Taschenbuch-Verlag, 1981. S. 126
Brief an Martin Buber, 1914. Aus: Briefe. Hrsg. von Margarete Kupper. München: Kösel, 1969. S. 118
